Bewohner in Lippe
Seit mehr als 100 Jahren lebt meine Familie in unmittelbarer Nähe einer möglichen Nationalparkkulisse. Wir leben nicht vom Wald, haben also keine persönliche 'Agenda'. Die hiesige Grün-/Forst-/Waldarbeit verschafft uns seit jeher einen hervorragenden Wald-/Erholsungs-/Wirtschaftsraum. Die Suggestion, dass nun alles noch besser würde, empfinde ich als tendenziös. Leider bestätigt auch die Aufmachung dieser Homepage, dass sich insbesondere die Vertreterinnen und Vertreter von Bündnis90/Die Grünen in der Landesregierung hier von Ideologie treiben lassen: Beim FAQ Vor-/Nachteile werden nur Vorteile erwähnt und Nachteile quasi ausgespart. Das ist das Gegenteil eines ergebnisoffenen Beteiligungsprozesses. Zudem wird nicht gefiltert, wer sich von wo meldet. Ich wüsste nicht, warum sich ein Bewohner aus Köln-Ehrenfeld in dieser Sache zu Wort melden sollte. Wir werden zu Recht auch nicht befragt, wie wir die Parksituation in Köln bewerten. Das ist eine Entscheidung des ländlichen Raumes, den es betrifft. Die hiesigen Stakeholder mit echter Walderfahrung sind die Referenz. Oft wird ja dieser Tage gefragt, was die sog. Bevölkerungsmitte von der sog. politischen Mitte wegtreibt: Diese Art von Ignoranz z.B. ich wünsche mir, dass die Landesregierung ernst nimmt, wenn sich Bürger äußern, die eine andere Politik wollen, statt den Eindruck zu erwecken, wir wollten ihnen dauernd Nachhilfeunterricht erteilen. Diese Homepage liest sich leider genau so!