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Antwort auf: Zustimmung zum Nationalpark wäre Verantwortungslos

Nationalpark-Dialog: Ihre Fragen und Ideen für den Reichswald

Antwort auf: Zustimmung zum Nationalpark wäre Verantwortungslos

Wirtschaftliche Auswirkungen

Der Autor behauptete u.a.:
"Nach der Bewerbung gibt es für den Kreis Kleve nur noch die Möglichkeit über Einwendungen ( kein Veto Recht, nur beratenden Charakter ) Einfluss auf eine Nationalpark VO zu nehmen. Die Zukunft der Bevölkerung der Stadt Kleve, Stadt Goch, den Gemeinden Kranenburg und Bedburg Hau würde dann vom Land NRW, dem Bund und der EU abhängen. Deshalb wäre eine Bewerbung unverantwortlich."
Das stimmt so nicht. Tatsächlich verhält es ich so mit der Bewerbung:
" Die Bewerbung für die Einrichtung des zweiten Nationalparks enthält einen Vorschlag (sic!) für ein Gebiet, das sich für die Einrichtung eines Nationalparks eignet.

Entscheidung zur Auswahl des zweiten Nationalparks

Eine Auswahl aus mehreren Bewerbungen erfolgt auf Basis der Kriterien fachliche Geeignetheit, Flächenverfügbarkeit sowie der Darstellung des regionalen Willens (sic!). Die endgültige Entscheidung über die Reihenfolge bzw. Rangfolge der Bewerbungen erfolgt auf Vorschlag des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr in Abstimmung mit dem Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz, dem Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie und der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen." Quelle: nationalpark.nrw.de/kriterien

Die Darstellung "Die Zukunft der Bevölkerung der Stadt Kleve, Stadt Goch, den Gemeinden Kranenburg und Bedburg Hau würde dann vom Land NRW, dem Bund und der EU abhängen" ist totaler Unsinn und völlig haltlos.
Gerold Schelm, Bedburg-Hau

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