Starke Einschränkung in die heimische Landwirtschaft- NP unerwünscht
Bei der möglichen Errichtung eines NP muss beachtet werden, dass es sich in dem Gebiet direkt um den Wald zwar teilweise um Naturschutzgebiet und Vogelschutzgebiete handelt, wir jedoch gleichzeitig auch von extrem hochwertigen Böden reden, die woanders ersehnt werden. Im Kreis sind die Pachtpreise aufgrund intensiver landwirtschaftlicher Nutzung und guter Bedingungen Grundlage einer wichtigen Berufsgruppe, die den Kreis Kleve und die Umgebung maßgeblich prägt: die Landwirtschaft. Mit Haus Riswick, der Fachschule und der Hochschule hat die Stadt über Jahre unterstützt, dass auf Grundlage guter Voraussetzungen die heimische Landwirtschaft und die damit verbundene Industrie geprägt wird.
Nach langen Auseinandersetzungen zwischen NaBu und Landwirten gibt es einige Maßnahmen zum Umweltschutz, die dennoch eine Nutzung des guten Potentials einigermaßen erlauben und nun will ausgerechnet der Kreis Kleve Zündfeuer für erneute Auseinandersetzungen geben und damit quasi Landwirtschaft und damit die Existenzgrundlage vieler Familienbetriebe am Niederrhein entziehen?! Die bisherigen Touristen kommen doch aus dem Ruhrgebiet um Fahrrad Urlaub am Niederrhein zu machen, weil er eben von dieser landwirtschaftlichen Nutzung geprägt ist.
Die wirtschaftlichen Folgen für landwirtschaftliche Familien und eben alle Industrien, die damit verbunden sind, sind katastrophal und ich sehe besonders für den ländlichen Raum nur Nachteile und bin persönlich sehr enttäuscht von der lokalen Politik!