Theorie aus politischer Blase, aber nicht Bürgernah
Ich möchte ich mich einem Vorredner anschließen. Ich bin erschrocken darüber wie die Fragen durch das Moderationsteam reihenweise schöngeredet werden und nicht auf kritische Punkte eingegangen wird...
Das erweckt für mich den Eindruck als wolle man hier etwas unbedingt durchsetzen was aber eigentlich in der Bevölkerung nicht willkommen ist bzw. wie Frau Gorißen sagte, dass Gütekriterium: "Nur mit einer breiten Akzeptanz in der Region kann ein zweiter Nationalpark gelingen.“ - nicht erfüllt.
Ergänzend dazu, etwas zwingend durchzusetzen, reiht sich auch, dass der Reiswald mit ca. 5000ha deutlich unter den Anforderungen eines Nationalparks liegt, eine Fläche von über 10000ha zu besitzen. Zudem wird der Resiwald durch die B504 getrennt, was laut Anforderungen auch nicht der Fall sein sollte, sondern "ein zusammenhängendes Gebiet".
Ein klares Nein zum Nationalpark! Die Energie die in dieses Projekt gesteckt wird sollte in der heutigen Zeit in wirkungsvollere Dinge gesteckt werden.