©Susanne Wunn Sonsbeck
Herzlich Willkommen in der Ideensammlung zum Nationalpark Egge!
Wir laden Sie herzlich ein, bis zum 16. Februar an der Diskussion über einen möglichen Nationalpark Egge teilzunehmen.
Beiträge können bis zum 16. Februar eingereicht werden und leisten einen entscheidenden Beitrag für den Entscheidungsprozess über die Zukunft des Nationalparks. Für offene Fragen nutzen Sie gerne auch unser Frage-Antwort-Modul.
Unabhängig davon, ob Sie den Nationalpark unterstützen oder ihm skeptisch gegenüberstehen, sind Ihre Anregungen, Bedenken und Ideen wichtig. Bitte formulieren Sie Ihre Kommentare aber in jedem Fall respektvoll und konstruktiv. Die Verwendung Ihres Klarnamens fördert die Transparenz des Dialogs.
Der Kreis Lippe und das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr freuen sich auf Ihre wertvollen Beiträge. Weitere ausführliche Informationen zur Region finden Sie in den spezifischen FAQs und in den bereitgestellten Links.
Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.
Anders, als in Großstädten und Metropolen, hat das Gastgewerbe in ländlichen Regionen einen schweren Stand. Reihenweise schließen Hotels, Gasthöfe und Kneipen in Kleinstädten und Dörfern.
Ein Nationalpark Egge wird nicht nur denjenigen Kreisen und Kommunen, in die er eingebettet ist, zu einem positiven Image verhelfen, ein Nationalpark Egge wird ganz Ostwestfalen-Lippe bekannt machen und für Bürger und Gäste, für Unternehmen, Hochschule
... in 40 Jahren zurückschauen könnten (ich werde das nicht mehr sein, aber vielleicht meine Kinder und Enkel) auf diese Entscheidung?
Ich denke, die Waldbesitzer haben Angst, dass sie kein Holz mehr verkaufen können. Andere haben Angst, dass der Wolf bald durch die Orte spaziert. Andere wollen lieber Geld mit weiteren Windrädern verdienen. Das ist zu verstehen, oder?
Es ist schon eigenartig, wie viele Menschen argumentieren, man müsse die Natur gestalten, alleine könne sie das nicht.
Der Drang eine Fläche nach eigenem Gutdünken umzugestalten, scheint irgendwo tief in uns verankert zu sein.
Ein Nationalpark mit einem zusammenhängenden Wegenetz, beaufsichtigt von nur einer Behörde, der Nationalparkbehörde, wäre sehr gut für die Region.
Hallo, ich habe zwei Kinder und wir sind oft im Wald. Wenn Freunde meiner Kinder dabei sind bemerke ich immer wie wenig unsere folgende Generation über die Natur weiß.
Ich sehe den NLP als große Chance, die Region zu stärken. Es wäre toll, wenn dadurch mehr Angebote für junge Menschen und Familien möglich wären.
Mit freundlichen Grüßen
Svenja Stausberg
Eine hervorragende Möglichkeit, den Tourismus im Kreis Höxter zeitgemäß neu aufzustellen und von dem verstaubten „Naturpark-Image“ los zu kommen.
Deutschland hat sich in seiner letzten Nationalen Biodiversitätsstrategie vorgenommen, zwei Prozent der Fläche Deutschlands als Wildnisgebiete auszuweisen.
Zitat von der NABU Website:
